Hier irrt der Meinungsforscher – Tomrodulas holen furios auf – Lotan Cren ist neuer Obmann von Ancalim

Tarmil-Stadt, 16. Kaja 2523 (16.03. GZR) Das Problem mit Prognosen ist, dass sie in eine unbekannte Zukunft gerichtet sind. So auch die Prognosen mehrerer Meinungsforscher, die die Liberalen der Mecelith (MaI) vorne sahen. Es kam aber anders.

Lotan Cren von fast zwei Dritteln der Wählenden zum neuen Obmann bestimmt

Die Sozialdemokraten der Tomrodulas (TEaA), 2520 noch kleinste Fraktion, holten unter ihrem Spitzenkandidaten Lotan Cren (Bild) nicht nur den Status als stärkste Fraktion, nein die Wählerinnen und Wähler bescherten dem Co-Vorsitzenden der TEaA der UAF mit 67,02 Prozent einen überwältigenden Wahlsieg. Nidal Josar, der glücklose Nachfolger des zwischenzeitlich zum Begam gewählten Obmanns Lutanis Gulantir (beide CEaA) konnte beim Wahlvolk nicht punkten.

Senawen Krogemi neuer Regierender Bürgermeister von Tarmil-Stadt

Anders in Tarmil-Stadt. Hier waren sich alle Beobachter sicher, dass der frühere Tur-Anion der UAF, Senawen Krogemi (TEaA) neuer Regierender Bürgermeister der Ancalim-Hauptstadt wird. Er konnte sich mit 52,39 Prozent bereits im ersten Wahlgang durchsetzen.

Gewaltige Verschiebungen im Ablatium

Das neue Ablatium von Ancalim setzt sich nunmehr wie folgt zusammen (in Klammern die Ergebnisse von 252):

TEaA – 53,09 Prozent (16,4 %)

CaA – 10,11 Prozent (19,0 %)

MaI – 19,92 Prozent (23,3 %)

CEaA – 16,88 Prozent (41,3 %)

Mit der Kabinettsbildung wird Anfang der nächsten Woche gerechnet.

Helmar von Huncis, Feanaro Times

Senawen Krogemi als TEaA-Chef von Ancalim bestätigt – ANC-Wahl bleibt spannend

Tarmil-Stadt, 21. Mart 2523 (01.03. GZR) Senawen Krogemi (Bild), Kandidat der sozialdemokratischen Tomrodulas Eadil as Ancalim (TEaA) für die Wahl zum Regierenden Bürgermeister von Tarmil-Stadt am 15. Kaja 2523 (15.03. GZR) bleibt unangefochten Vorsitzender der TEaA. Auf einem Parteitag in Tarmil-Stadt erhielt er 98,4 Prozent der Stimmen.

Ehemaliger Tur-Anion der UAF

Senawen Krogemi war unter Begam Nodecano Furyatan Regierungschef (Tur-Anion).

Liberale vorne

Bei den bevorstehenden Wahlen im UAF-Unionsstaat Ancalim scheint sich ein Wahlerfolg der liberalen Mecelith as Iagalewas (MaI) abzuzeichnen. Mehrere Meinungsforschungsinstitute sehen die MaI zwischen 45 und 50 Prozent.

Stichwahl möglich

Spannend wird die Wahl des Regierenden Bürgermeisters von Tarmil-Stadt. Senawen Krogemi hat derzeit einen Vorsprung von circa 6 Prozent vor seinem liberalen Mitbewerber Jagwe Tualanya.

Die Kandidaten der CaA und der CEaA haben mit jeweils rund 7 Prozent keine realistischen Chancen.

Helmar von Huncis, Feanaro Times

Dr. Lendo Hothaleen neuer Technokrat für Physik

Dritzin, 11. Diet 2522 (31.01. GZR) Hochtechnokrat Tino Bredeen hat heute den bekannten Experimentalphysiker Dr. Lendo Hothaleen in das Technokratium von Espinien berufen. Hothaleen ist damit neuer Technokrat für Physik. Er wird Nachfolger von Jidalo Parfaleen; der theoretische Teilchenphysiker hatte aus persönlichen Gründen um seine Entlassung gebeten.

Hothaleen (49) war bislang Experimentalphysiker am Dritzin Institute of Technologie (DIT). Er promovierte mit gerade einmal 24 Jahren mit der Auszeichnung „Dissertation des Jahres“ für experimentelle Teilchenphysik.

Brero Bolaan, Dritziner Tageblatt

Movetiel geht – Huch kommt – Liberale der UAF wählen neuen Vorstand

Singollo, 6. Fean 2522 (16.12. GZR) Heute ging der dreitägige Unionsparteitag 2522 der Mecelith as Iagalewas (MaI) zu Ende. Der scheidende Vorsitzende Jutanis Movetiel, der nach sechs Jahren im Amt nicht wieder kandidierte, zog eine positive Bilanz seiner Amtszeit. Movetiel, der Vize-Obmann von Ancalien ist, gab darüber hinaus bekannt, dass er bei der Wahl zum ancalischen Ablatium im ersten Quartal 2523 nicht wieder kandidieren wird. Er plane Stand heute einen Rückzug aus der großen Politik, so Movetiel.

Über dreiviertel der Delegiertenstimmen – der General übernimmt den Staffelstab

Zum neuen Vorsitzenden wurde der bisherige Generalsekretär Arendil Huch (Bild rechts) gewählt. Er erhielt 76,56 % der Delegiertenstimmen. Auf seinen Gegenkandidaten Flason Sutalak entfielen 23,44 %. Der amranische Umweltanion wurde allerdings später mit 90,62 zu einem der drei Stellvertreter gewählt. Die weiteren Stellvertreter sind Tonendal Wewarya (71,16 ) und Svira Boslan (63,96 %).

Zu Beisitzern wählte der Parteitag Hollas Meralom (74,63 %) und Cranor Kuneanar (67,58 %). Neue Generalsekretärin ist Luwa Laleden (Bild unten); sie erhielt 77,40 %.

Es ist besser zu regieren, als nicht zu regieren

Arendil Huch skizzierte in seiner Grundsatzrede die liberale Marschrichung für die nächsten zwei Jahre. Er beschwor die Delegierten, nicht am Konkordanzprinzip zu rütteln und verwies auf ein aktuelles Urteil des Unionsverfassungsgerichtes. Es sei immer besser, seine Vorstellungen in die Regierungsarbeit einzubringen, als diese in der Opposition abgeräumt zu sehen.

Ehrenvorsitz

Zum Abschluss des Parteitags schlug Huch den Delegierten vor, Jutanis Movetiel zum Ehrenvorsitzenden zu ernennen. Unter stehendem Applaus und per Akklamation folgte der Parteitag dem Vorschlag.

Doppelspitze und Frauenquote derzeit kein liberales Thema

Zu heftigen Diskussionen kam es im Laufe des dreitägigen Konvents, als Anträge auf Schaffung einer Doppelspitze und einer Frauenquote behandelt wurden. Der Antrag auf Doppelspitze wurde letztlich an den neuen Vorstand zur Beratung verwiesen; das Thema kommt also frühestens auf dem nächsten Parteitag wieder auf die Tagesordnung.

Eine ablehnende Haltung zur Frauenquote erlaubte sich die neue Generalsekretärin. „Von mir aus können nur Männer oder nur Frauen in unseren Gremien sitzen. Hauptsache sie agieren zielführend und im Sinne der liberalen Sache.“ Und weiter: „Quoten führen dazu, dass sich Leute auf ihren Pöstchen breitmachen können, ohne dafür geeignet zu sein.“ Deutliche Worte, die so manchen Delegierten sicherlich nicht geschmeckt haben. Arendil Huch kommentierte es gelassen und etwas ironisch: „Biss hat die Kollegin. Und ein bisschen Recht sowieso.“ Auch dieses Thema wird auf der Tagesordnung bleiben.

Personelle Veränderungen

Das Personalkarussell wird sich drehen müssen. Luwa Laleden ist derzeit Finanzaniona in Ancalien. Da dort im ersten Quartal 2523 gewählt wird, besteht allerdings kein Handlungsdruck. Und Arendil Huch wird als neuer Parteichef entweder den Fraktionsvorsitz anstreben oder ein Ministeramt beanspruchen. Was aber keine Eile habe, so Huch.

Sparan Bramene, Feanaro Times

Akronorwahl: Rote Welle setzt sich fort, Torunisten bauen Vorsprung aus

Zum zehnten Mal seit seiner Gründung waren die mittlerweile über 400 Millionen Wahlberechtigte zur Wahl eines neuen Akronorparlaments aufgerufen. Wie erwartet konnte sich die Partei des Kommissionspräsidenten Aren̄-Ārtāk Kāvetnār durchsetzen und ihr Stimmergebnis (234 Sitze, +54) sogar deutlich verbessern. Vor allem die Ränder mussten Stimmverluste einstecken. So verloren die nationalistischen Konservativen (-34), die rechtspopulistischen Patrioten (-21) sowie die Linken (-13) am meisten. Bei den Grünen, den Liberalen und den Volksparteien gab es hingegen nur geringfügige Veränderungen.

Das Ende der Volksparteien?

Die Fraktion der Akronoischen Volksparteien, einst größte Gruppe im Akronorparlament und bedeutender Wegweiser der Akronorpolitik, ist kurz davor auf den vierten Platz im Parlament zu rutschen. Nur sieben Abgeordnete weniger haben die Grünen, doch der Abwärtstrend der Volksparteien scheint nicht aufhaltbar zu sein. Seit über zwei Jahren büßen die Mitte-Rechts-Parteien konsequent Stimmen und so auch Sitze in Lenn ein. Vorsitzende Betina Coelho führt das schlechte Abschneiden auf interne Streitigkeiten zurück. „Die Partei hat in den letzten Jahren ihre Konflikte stets offen ausgetragen, wir konnten unsere Inhalte nicht klar nach außen hin präsentieren und Kontraste zu anderen Gruppen setzen“.

„Beitritt Erkassiens nun Top-Priorität“

Eine weitere Amtszeit von Kommissionspräsident Kāvetnār gilt als sicher. Seine sozialdemokratische Fraktion konnte einen gewaltigen Stimmenzuwachs verzeichnen und auch die Grünen sowie die Liberalen haben bereits ihre erneute Unterstützung signalisiert. Der Nordakronoer hatte vorher die STAVA-Erweiterung zum Wahlkampfthema gemacht. Die Kommission schätzt die Erkassische Republik schon seit längerem als Beitrittskandidaten ein. Seit 2520 besteht ein Assoziierungsabkommen, das die erkassische Wirtschaft an den akronoischen Binnenmarkt anpassen soll. Auch Erkassiens Staatspräsident Fegaswóje nimmt seitdem an den Sitzungen des Akronoischen Gipfels teil, ist aber nicht stimmberechtigt. „Die Regierung in Luzímbora und das erkassische Volk ist bereit für den STAVA“, hatte Kāvetnār nach der Wahl gesagt. Er wolle nun zügig das Gespräch mit der erkassischen Regierung suchen und den formalen Beitrittsprozess einläuten.

Ob sich ein Beitritt zügig umsetzen lassen würde, bleibt fraglich. Vor allem aus Grundistan und Nordakronor hatte es in der Vergangenheit Bedenken in Bezug auf eine überstürzte STAVA-Erweiterung gegeben. Grundistan hatte in der Vergangenheit bereits mehrfach Projekte zu einer weiteren akronoischen Integration wie die Grenzschutzbehörde AKOM oder die Erweiterung des Zollraums blockiert oder verzögert.

Habemus Trifol – Zarpin folgt auf Jacgri

Neu Weimar, 12. Rach 2522 (02.12. GZR) Es gab Zeiten, da war die Freie Republik Neu Weimar, kurz FRNX, regelmäßig in den Schlagzeilen. Fast immer ging es damals um vermeintliche oder auch ernsthaft betriebene Unabhängigkeitsbestrebungen der Eldaner. Meistens gab es Beef zwischen der FRNX und der UAF. Während die FRNX strikt gegen eine Unabhängigkeit war, positionierte sich die UAF dafür. Erst seit die UAF 2519 die DVD als zweite Schutzmacht neben der FRNX ablöste, kehrte Ruhe ein.

Und so gibt es im Grunde nur noch einmal im Jahr etwas Wesentliches zu berichten, nämlich immer dann, wenn ein neuer Trifol gewählt wird.

Gelber Rauch über dem Drogenturm

Die erfolgte Wahl wird durch gelben Rauch signalisiert, der dann über dem sog. Drogenturm aufsteigt und weithin sichtbar ist. Tausende strömen dann zum zentralen Platz von Neu Weimar, wo der Sprecher des Trifoliums den neuen Trifol vorstellt.

Jetzt war es mal wieder so weit. Trifol Jacgri, seit dem 1. Wall 2513 im Amt, konnte nach zwei fünfjährigen Amtszeiten nicht wiedergewählt werden. Jacgri als einer der beiden Vertreter der Dörfer war innerhalb des fünfköpfigen Trifoliums zuständig für innere Angelegenheiten von Neu Weimar.

Habemus Trifol

Trifol Zasema als derzeitiger Sprecher konnte heute Vormittag den Eldanern den neuen Trifol vorstellen. Mit den ritualisierten Worten „Habemus Trifol“ lüftete er den Schleier: Nachfolger von Trifol Jacgri ist Trifol Zarpin. Er wird sein Amt am 1. Wall 2523 antreten.

Direkt am 1. Wall 2523 trifft sich das Trifolium zu seiner ersten Sitzung. Dort wird dann bestimmt, wer welche Aufgaben übernimmt und wer als Sprecher des Trifoliums auftritt.

Funfact am Rande

Auch in der beliebten Fernsehserie Gaia wurde die Wahl eines Trifols aufgegriffen. Dort geht es um das Oberhaupt einer Religionsgemeinschaft, bei dessen Wahl weißer (sic!) Rauch aufsteigt.

Mehr Infos zur FRNW gibt es hier: http://ultos.de/index.php?title=Freie_Republik_Neu_Weimar

Sparan Bramene, Feanaro Times

Toruana locuta, causa finita – Unionsverfassungsgericht spricht ein Machtwort

Toruana, 19. Ykin 2522 (18.11. GZR) „Toruana hat entschieden, die Sache ist erledigt.“ Es kommt selten vor, dass das höchste Gericht der UAF mit Sitz im ancalischen Toruana ein Machtwort spricht. Nach der Wahl in Forn-Vespera war es mal wieder soweit. TEaA-Politiker hatten, wie schon kürzlich nach der Wahl in Forn-Karpat, das Konkordanz System der UAF-Verfassung in Frage gestellt. Nachdem nun Boradir Baralonde mit 53,3 Prozent direkt im ersten Wahlgang zum neuen Obmann von Forn-Vespera gewählt wurde und die Sozialdemokraten im Ablatium mit 58 Prozent die absolute Mehrheit erreicht hatten, mehrten sich die Stimmen, eine etwas schwammig formulierte Klausel im Wahlsystem auszunutzen und eine Alleinregierung zu etablieren.

Höchstrichterlich – Konkordanz System wird nicht angetastet

Aber noch bevor die anderen Konkordanzparteien das Gericht anrufen konnten, reagierte dieses prompt. Einstimmig erklärten die Hüter der Verfassung derartige Bestrebungen für unzulässig. Gleichzeitig riefen sie die Gesetzgeber auf, das Wahlsystem binnen eines halben Jahres klarer zu formulieren.

Dutor Neisatan (Bild), Vorsitzender Richter am UVerfG, und selbst Sozialdemokrat, brachte es auf den Punkt: „Die Verfassung der UAF fußt eindeutig auf dem Konkordanz System. Die Verfassunggebende Versammlung hat das seinerzeit deutlich so bestimmt.“

Höchstselbst – Neuer Obmann steht zur Konkordanz

Bekanntlich bedarf es einer Dreiviertelmehrheit in Ablatium und Kalatium, wenn die Verfassung geändert werden soll. Der neue Obmann stand allerdings sowieso nicht hinter dem Vorstoß einiger TEaA-Politiker.

Boradir Baralonde hat zwischenzeitlich den Vorsitz der TEaA-Fraktion im Ablatium der UAF niedergelegt; er wird morgen als neuer Obmann vereidigt. Sein Nachfolger als Fraktionsvorsitzender ist Luw Kneanár, Kurfürst der TEaA von Mi Wath.

Helmar von Huncis, Feanaro Times

Gero Furyatan nominiert – Neffe des Alt-Begam will Oberbürgermeister von Fornax werden

Fornax, 12. Sala 2522 (01.10. GZR) Damit hatte niemand gerechnet. Gero Furyatan, Neffe von Alt-Begam Nodecano Furyatan, wurde auf dem Parteitag der CEaA von Forn-Vespera zum Herausforderer des amtierenden Oberbürgermeisters Jewe Kwaralon (TEaA) bestimmt. Jali Fimmog, der Vorsitzende der lokalen Demokraten, schlug Gero Furyatan vor – und dieser wurde unter standing ovations mit einer überwältigenden Mehrheit (99,2 %) gewählt.

Große Fußstapfen

Ob er die Wähler in der Hauptstadt Fornax ebenso überzeugen wird? Der Amtsinhaber Jewe Kwaralon gibt sich in einer ersten Reaktion gelassen: „Der Name Furyatan steht nicht automatisch für einen glatten Durchgang!“ Große Fußstapfen wird der Herausforderer auf jeden Fall vorfinden.

Gero Furyatan, geboren am 4. Ykin 2492 (05.11. GZR), ist der Sohn des Botschafters Haran Furyatan sowie ein Neffe des früheren Begam Nodecano Furyatan. Er hat zwei kleine Kinder und lebt in Fornax.

Studium und berufliche Laufbahn

Seine Schulzeit verbrachte Gero Furyatan in Finrod und Germansk, wo sein Vater Botschafter war. Sein Abitur machte er 2511 in Finrod. Von 2511 bis 2514 absolvierte er bei der UAF-Marine eine Ausbildung zum Reserveoffizier (Oberleutnant der Reserve). 2514 trat er in die CEaA ein, in der er dem Stadtverband Fornax (Forn-Vespera) angehört.

Gerade einmal ein Jahr (2515) später übernahm er den Vorsitz des Stadtverbands Fornax. Jetzt will er Oberbürgermeister der Hauptstadt von Forn-Vespera werden. An seiner fachlichen Eignung besteht kein Zweifel. Auch politisch traut man dem Familienmenschen durchaus zu, die Aufgabe zu bewältigen. Bis zur Wahl am 15. Ykin (15.11. GZR) ist es nicht mehr lange hin. Der Wahlkampf beginnt jetzt. Wer den längeren Atem und die besseren Argumente hat, entscheiden die Wählerinnen und Wähler.

Helmar von Huncis, Feanaro Times

Forn-Karpat hat gewählt – absolute Mehrheit für CEaA – Tinukan im ersten Wahlgang gewählt

Asgarden, 16. Feli 2522 (15.09. GZR) Der Wahlleiter hat das vorläufige Ergebnis der Obmannwahl in Forn-Karpat verkündet. Die Wahlbeteiligung lag bei 68,9 % und war damit im Vergleich zur letzten Obmannwahl im Jahr 2519 (74,3 %) deutlich niedriger.

Das vorläufige Ergebnis (Obmann) lautet wie folgt:

Wahlberechtigte insgesamt 4.393.823 (100 %)
Wähler/-innen 3.027.344 (68,9 %)
Ungültige Stimmen 20.753 (0,7 %)
Gültige Stimmen 3.006.659

Folgende Kandidaten standen zur Wahl:    

Boran Tinukan (CEaA) 55,67 %,
Qinar Jathrandir (TEaA) 21,95 %,
Hollas Meralom (MaI) 11,19 % und
Iorwen Dranesse (CaA) 11,18 %.

Damit ist Boran Tinukan im ersten Wahlgang gewählt.

Der Wahlleiter hat ebenso das vorläufige Ergebnis der Ablatiumwahl in Forn-Karpat am 16. Feli 2522 (15.09. GZR) verkündet. Die Wahlbeteiligung lag bei 67,9 % und war damit im Vergleich zur letzten Ablatiumwahl im Jahr 2519 (75,2 %) deutlich niedriger.

Das vorläufige Ergebnis (Zweitstimmen) lautet wie folgt:

Wahlberechtigte insgesamt 4.393.823 (100 %)
Wähler/-innen 2.983.406 (67,9 %)
Ungültige Stimmen 23.867 (0,8 %)
Gültige Stimmen 2.959.539

Folgende Parteien haben den für die Teilnahme am Verhältnisausgleich erforderlichen Zweitstimmenanteil von mindestens 5 % erreicht:

CEaA (Demokraten) 51,92 %,
TEaA (Sozialisten) 33,37 %,
CaA (Grüne) 8,15 % und
MaI (Liberale) 6,57 %.

Die CEaA hat in den Wahlkreisen 10 Direktmandate errungen. Von der TEaA waren ebenfalls 10 Wahlkreisbewerberinnen und -bewerber erfolgreich, die CaA erlangte 5 und die MaI 4 Direktmandate.

Im Einzelnen ergibt sich daher folgende Sitzverteilung:

CEaA: 30 Sitze
TEaA: 19 Sitze
CaA: 5 Sitze
MaI: 4 Sitze

Der Wahlleiter bedankte sich herzlich bei den mehr als 50.000 ehrenamtlichen Wahlhelferinnen und Wahlhelfern in den Wahlvorständen und den vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den kommunalen Wahlämtern. „Ihr Einsatz ist ein ebenso herausragender wie unverzichtbarer Beitrag zur erfolgreichen Durchführung der Ablatiumwahl 2522 und ein bemerkenswerter Dienst an unserer Demokratie.“

Der Wahlausschuss wird das endgültige amtliche Ergebnis der Wahl 2522 voraussichtlich am 10. Sala 2522 (30.09. GZR), in einer öffentlichen Sitzung im Parlamentsgebäude in Asgarden feststellen.
Boran Tinukan, Obmann von Forn-Karpat

Helmar von Huncis, Feanaro Times